Soccerturnier in Hamburg

Am Samstag den 27.6.2015 lud Jugend ohne Grenzen e.V. zum Fußball-Turnier im Rahmen des Projektes 1000 Tore gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit ein. Denn wir finden: In unserer Gesellschaft hat Rassismus und Fremdenfeindlichkeit keinen Platz. In vielen Vereinen ist die Vielfallt der Ehrenamtlichen groß und wichtig für das Vereinsleben. Das ist der Grund warum auch Jugend ohne Grenzen e.V. sich in diesem Projekt mit dem Thema auseinandersetzt. Über 120 Teilnehmer sind diesem Aufruf gefolgt und haben sich auf 14 Mannschaften verteilt. Ab 18.30 Uhr rollte der Ball gleichzeitig auf 3 Feldern in der Fußballhalle Soccer in Hamburg.

Soccerturnier Gruppenfoto

Den zahlreichen Zuschauern wurde neben den schönen und spannenden Partien auch ein Rahmenprogramm geboten. Mit Musik und einer Tombola mit Preisen, die sich sehen lassen konnten. Zu gewinnen gab es unter anderem Gutscheine für den Tierpark, einen Rundflug über Hamburg und ein Gänge Menu, außerdem konnten sich die Gewinner über ein Schlauchboot und eine Blue Ray Anlage freuen. An einem Stand mit Infomaterial gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit wurde auch der Wissensdurst gelöscht. Für das leibliche Wohl wurde auch gesorgt.

Die Spieler und Schiedsrichter haben mehrfach die fairen Spiele und das schöne Turnier gelobt. Das freute natürlich nicht nur die Turnierleitung. Es fielen 376 Tore, die 1000 Tore haben wir nicht ganz geschafft, aber ein Zeichen gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit haben wir gesetzt.

Erst kurz vor Mitternacht stand der Gewinner fest: Die Mannschaft von First Contact e.V hat sich durchgesetzt.

An dieser Stelle möchten wir uns bei allen Sponsoren bedanken, ohne deren Unterstützung Jugend ohne Grenzen e.V. dieses Turnier nicht hätte durchführen können:

Air Hamburg, Ariba-Erlebnisbad Norderstedt, Bijou Brigitte, Blockhouse, Hagenbecks Tierpark, HASPA, HSV, Landhaus Scherrer, Lichtblick, Miniaturwunderland Hamburg, Möbel Schulenburg, SKY, Soccer in Hamburg, Velux, Volksbank Arena Hamburg

Auch an das Helferteam gehen an dieser Stelle „Dankesworte“:

Aleena, Alica, Benni, Christiane, Fahro, Ingo, Jan, Jessica, Jonas, Marc, Michi, Sebastian, Stefan, Sven, Sven, Sven

Wir freuen uns jetzt schon auf ein Wiedersehen bei einer erneuten Auflage dieses Turniers.

Frank Strecker Marco Schröder

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